150 Jahre Zolli Basel
Der Zoo Basel feiert Geburtstag. Der erste Tierpark der Schweiz öffnete vor 150 Jahren seine Türen. Gefeiert wird mit täglichen Events und einem grossen Fest am 3. Juli. Zu einem Geburtstagsfest gehört auch feines Essen, das gibt es unter anderem im Zolli-Restaurant. Hier werden nicht nur Tagesgäste verköstigt, sondern auch wunderschöne Events durchgeführt. Diese liegen Alexander Zubler, Leiter Küche, besonders am Herzen, der auf eine regionale, frische, qualitativ hohe Küche setzt. Wie es die Mini Burger von Delicool auf seine Apérotafel geschafft haben? Nun, die knusprigen Buns mit Schweizer Rindfleisch in ihrer Mitte schmecken halt verführerisch gut und sind auch optisch coole Hingucker.
Der Zoo Basel wird von Einheimischen liebevoll Zolli genannt, eine grüne Oase mitten in der Stadt. Verschlungene Wege führen zu über 500 Tierarten aus allen Kontinenten. Und das seit 150 Jahren – wobei am Anfang vorerst Tiere aus Europa gezeigt wurden: Wildschweine, Hirsche, Büffel, aber auch Raubtiere wie Wölfe, Luchse oder Wildkatzen. Eröffnet wurde der Tierpark am 3. Juli 1874 auf Initiative der Ornithologischen Gesellschaft Basel, die der arbeitenden Stadtbevölkerung die Natur und Tierwelt wieder näherbringen wollte.
Doch schon bald musste der Zoo seine Tierhaltung überdenken. Viele Alpentiere starben und das Publikum verlangte mehr Exotik. Diesem Ruf folgte der Zoo mit dem Erwerb von Kamelen, Lamas und Tapiren. Stadtbekannt wurde die ostafrikanische Elefantenherde, die in den 1950er-Jahren regelmässig durch den Allschwiler Wald und die Basler Innenstadt bummelte. Und bald machte der Zolli auch weltweit Schlagzeilen, etwa mit der Geburt des Panzernashorns Rudra 1956, dem weltweit ersten in einem Zoo geborenen Panzernashorn. Oder mit Goma, der ersten Gorillageburt in einem europäischen Zoo und der zweiten in einem Zoo weltweit.
Der Zolli jubiliert
Am 3. Juli feiert der Zolli Geburtstag. Besucherinnen und Besucher bezahlen den Eintrittspreis wie anno 1874, nämlich 50 Rappen (plus Naturschutzfranken – siehe Box). Kinder bis und mit 15 Jahre haben freien Eintritt. Geplant ist ein Tag voller Überraschungen, darunter ein feierlicher Tortenanschnitt mit anschliessendem Meet & Greet zwischen Gästen und Mitarbeitenden. Zum Ausklang spielt das Duo HartmannKöppel bis 22 Uhr stimmungsvollen Blues und Soul, in Gedenken an den Gönner Johannes Beck. Am 9. und 10. August lädt der Zolli zu den Zoo-Nächten ein und ist bis Mitternacht geöffnet.
Der Zoo als Parkanlage
1954 wurde das Zooareal zum heutigen Landschaftspark mit viel Grün umgestaltet. Im Zolli sollte man nicht nur Tiere beobachten, sondern auch Ruhe und Natur geniessen können. 150 Jahre Zolli bedeuten somit auch 150 Jahre Erholung, Bildung, Naturschutz und Forschung. «An diesen vier Kernaufgaben eines wissenschaftlich geführten Zoos orientieren sich alle Jubiläumsaktivitäten in diesem Jahr», erklärt Fabienne Lauber, Mitarbeiterin Marketing, Kommunikation und Public Relations beim Zoo Basel.
«Jeden Tag erwartet die Besucherinnen und Besucher ein vielfältiges Angebot. Zum Beispiel das ‹Naturschutzbänkli unterwegs›, das jeden Monat ein anderes internationales Naturschutzprojekt, das der Zolli unterstützt, in den Fokus rückt.» Gefeiert wird natürlich auch am Geburtstag selbst, am 3. Juli. «Es wird ein Fest für alle; Nervosität, Geschenke, Geburtstagstorte und Gratulationen inklusive», steht auf der Einladungskarte, sprich auf der Jubiläumswebseite.
Tja, und wo Geburtstage gefeiert werden, da wird auch gut gegessen. Das gilt natürlich für jeden Zoobesuch. Schliesslich gibt es im Zolli so viel zu sehen, dass der Tag schneller vorbei ist, als die Boulengers Flachschildkröten ihre Wildkräuter fressen. Da sind kulinarische Pausen ein Genuss, denn Küchenchef Alexander Zubler legt Wert auf eine qualitativ hochstehende Küche. Er hat 2016 viel Erfahrung in die Zolli-Küche eingebracht, aus Führungspositionen im Care-Bereich, in Hotellerie, Sterne-Häusern und Catering-Betrieben. Er legt grossen Wert auf die Berufsethik und übernimmt Verantwortung in der Ausbildung, aber auch im Einkauf, indem er regionalen, saisonalen und nachhaltigen Produkten den Vorzug gibt.
Naturschutzfranken
Ein Franken von jedem Zolli-Eintritt fliesst in verschiedene Naturschutzprojekte weltweit. Seit der Lancierung des freiwilligen Naturschutzfrankens im Jahr 2016 konnte der Zoo Basel gegen 2 Millionen Franken für den Natur- und Artenschutz erwirtschaften. Zudem engagiert sich der Zolli in über 40 internationalen Erhaltungs- und Zuchtprogrammen für bedrohte Tierarten und führt sieben eigene Zuchtprogramme (Zwergflusspferd, Panzernashorn, Somali-Wildesel, Kleiner Kudu, Spaltenschildkröte, Totenkopfäffchen und Türkisnaschvogel).
Nachhaltigkeit in der Küche
Aus der grossen Produktionsküche versorgen Alexander Zubler und sein 17-köpfiges Team zahlreiche Events für bis zu 2000 Personen, die Aussen-stationen wie die Cafeteria, der Pavillon oder Foodtruck und natürlich die kulinarische Hauptbühne, das Zolli-Restaurant, ein Selbstbedienungsrestaurant mit grosszügiger Terrasse inklusive Picknickbereich. Hier gibt es einmal pro Woche Fisch (aus der Schweiz). Auch das Fleisch stammt aus der Schweiz, wenn möglich aus der näheren Region. Vegi-Menus stehen täglich auf dem Speiseplan ebenso wie frische Salate vom Buffet. Trotz kreativer Alternativen – Schnitzel und Pommes bleiben der Renner.
Etwas gediegener speist man im bedienten Elefantenblick mit Blick in die Elefantenanlage Tembea, wo Gäste eine regional-saisonale Küche auf gehobenem Niveau geniessen. Und dann sind da wie gesagt die zahlreichen Events. Beim Umbau 2015 wurde das bediente Restaurant im ersten Stock in Eventsaal und Sitzungszimmer umgewandelt. Im Foyer, im Saal und auf der Terrasse können je 120 Gäste verköstigt werden. Die flexiblen Räumlichkeiten eignen sich für vielerlei Anlässe, für Galadinners, Geschäftsevents, Geburtstagsfeiern und Hochzeiten. Mitten im Zoo – das ist in der Tat etwas Besonders.
Delicool Mini Burger Classic und Cheese sind beliebt
Etwas Besonderes sind auch die Apéros, die Alexander Zubler kreiert. Dazu gehören seit einigen Jahren die Mini Burger Classic und Cheese von Delicool, knusprige Buns mit Schweizer Rindfleisch und bei der Sorte Cheese mit einem zartschmelzenden Käsescheibchen in der Mitte. Seit die Delico AG, die Firma hinter der Marke Delicool, die Mini Burger mit Schweizer Fleisch herstellen lässt, steht der Chefkoch voll und ganz hinter den Mini Burgern. Er verwendet nur wenige und ausgewählte Convenience-Produkte, die qualitativ hochwertig und nachhaltig sind und gleichzeitig Kosten und Effizienz garantieren. Die Mini Burger von Delicool schaffen diesen Spagat perfekt. In ihnen steckt Schweizer Rindfleisch, aber auch ein gutes Stück Handarbeit, sie sind rasch servierbereit und versprechen Genuss zu einem guten Preis.
Kommt hinzu, dass die Mini Burger auch optisch Eindruck schinden und dank schneller Zubereitung perfekte Allrounder sind. «Wenn die frisch zubereiteten Apérohäppchen früher als geplant vom Tisch sind, können wir mit den Mini Burgern in wenigen Minuten für mehr Genuss sorgen», sagt Alexander Zubler, dem neben der Produktqualität auch die Menschen hinter den Produkten wichtig sind. «Ich lege Wert auf gute Kontakte, nachhaltige Partnerschaften und handle nach dem Dreisatz: Fehler passieren, aber nach dem dritten Mal ist Schluss. Hart aber fair», sagt Alexander Zubler und betont, dass er bei Sabrina Petriella sehr gut aufgehoben ist und die Delico AG eine vertrauenswürdige Firma mit gutem Vertriebsnetz ist.
Das freut Sabrina Petriella natürlich sehr. Sie ist als Key Account Managerin bei der Delico AG für den Zoo Basel zuständig. «Ich sehe die Vorteile der Mini Burger auch darin, dass sie eine kreative Alternative oder Ergänzung zu bekannten Häppchen wie Schinkengipfeli oder Käseküchlein sind, und ganz klar im einfachen Handling: Rauf auf den Backrost, auf der mittleren Schiene im vorgeheizten Backofen drei Minuten backen, fertig sind die Mini Burger – das ist im hektischen Eventalltag ebenfalls ein Pluspunkt. Und trotzdem haben sie Handmade-Charakter.»
Nachhaltigkeit und Convenience schliessen sich eben nicht aus, wenn die Qualität eines Produktes stimmt. Es ist also kein Entweder-oder, sondern ein stimmiges Miteinander möglich. Alexander Zubler macht es vor – er legt viel Wert auf eine regionale, saisonale, frische und nachhaltige Küche, muss aber immer auch die Wirtschaftlichkeit und Effizienz im Auge behalten, und da sind die Delicool Mini Burger kein Kompromiss, sondern ein grosser Genuss, der bei den Gästen zudem ausserordentlich gut ankommt. Oder anders gesagt: «Ein Burger geht immer», sagt Alexander Zubler abschliessend.
Zoologischer Garten Basel AG
4054 Basel
Delico AG
Bahnhofstrasse 6
9200 Gossau