Alpiner Charme und Walser Gastfreundschaft 

Es ist ein zauberhafter Ort, auch wenn er in der Wahrnehmung stets etwas im Schatten vom grossen Davos liegt. Charme hat das Walserdorf aber umso mehr. Schon vor Jahrzehnten entzückte Klosters mit seinen Holzstrickbauten die Prominenz aus Film, Wirtschaft, Literatur und Politik. «Hollywood on the Rocks» wurde das Dorf in den Medien damals gerne genannt. Von Hollywood-Grössen und berühmten englischen Gästen nahmen die Klosterser damals aber kaum Notiz. Sie sind ein eigenes Völkchen, das sich so schnell nicht beeindrucken lässt. Fast ein Klosterer ist Christian Erpenbeck, der zusammen mit seiner Schwester Ulrike, Eigentümer des Parkhotels Silvretta in Klosters ist. Seine Eltern waren schon in den 60er-Jahren ferienhalber oft im Bergdorf. Anfangs der 90er-Jahre baute der Vater das Parkhotel nahe der Landquart, die mitten durchs Dorf rauscht. Viele ihrer Gäste stammen aus England, erzählt Christian Erpenbeck. Wen wundert’s, stammt doch der berühmteste aller berühmten Gäste ebenfalls aus dem Vereinigten Königreich. 

Im Sommer beherbergt das familiär geführte Traditionshotel mit seinen 160 Betten vor allem Wanderer und Biker. «Das Gruppengeschäft bringt zudem Gäste, die das Hotel als Standort für Ausflüge ins ganze Bündnerland wählen», erklärt der Hotelier. Im Winter sind Familien mit Kindern im Haus, wenn nicht gerade Teilnehmende des Weltwirtschaftsforums in Davos die Zimmer belegen. Die in alpinem Stil ausgebauten Zimmer sind zum Wohlfühlen und Geniessen konzipiert. Familien, Paare, Singles, Freunde und Gruppen finden hier ein gemütliches Zuhause auf Zeit. Wählen darf man zwischen Suiten, Familien-, Holiday- oder Comfortzimmern. Selbst die Aussicht steht zur Wahl: ruhig zum Garten gelegen oder mit fantastischem Blick auf den Silvretta Gletscher. 

Was die Kulinarik anbelangt, lässt der Küchenchef im Parkhotel Silvretta gar nichts anbrennen. Er verwöhnt die Gäste mit ausgesuchten regionalen Klassikern und internationalen Spezialitäten und sorgt damit Tag für Tag für Höhenflüge. Bei allem, was er auf den Tisch zaubert, legt er grossen Wert auf regionale Zutaten, die er, wenn immer möglich, von Lieferanten vor Ort bezieht. Im Stübli mit seinem Arvenholzambiente werden traditionelle Bündner Gerichte serviert. Der Gast darf aber auch international schlemmen, zum Beispiel an den Themenbüffets. Vor allem das Käsefondue sei sehr beliebt, verrät Christian Erpenbeck. 

Das Panoramarestaurant gibt den Blick Richtung Silvretta Gletscher frei. Hier wird den Hotelgästen ein reichhaltiges Frühstück mit regionalen Spezialitäten serviert. Brot und Milch bezieht das Hotel von einheimischen Produzenten. Abends heisst es dann, in den kulinarischen Kreationen und spannenden Interpretationen aus der Küche zu schwelgen. 

Vor oder nach diesen Höhenflügen, zum Après-Ski, zum Apéro oder um den Abend in entspannter Atmosphäre ausklingen zu lassen, gönnt man sich am besten einen Drink in der Piano-Bar. Über die Feiertage im Winter und zu bestimmten Anlässen mit einem Pianisten an den Tasten. Beste Atmosphäre, um sich gleich in die Zeit von «Hollywood on the Rocks» zurück versetzt zu fühlen. Naja, mindestens ein bisschen. Wer dann immer noch Energie übrig hat, lädt Familie und Freunde zu einer Kegelpartie ein oder fordert sie zu einem Billardspiel im Salon heraus. Nicht vergessen darf man natürlich den Nachwuchs. Kinder ab 18 Monaten sind im Snowli-Club bestens betreut und aufgehoben. Der Club ist gleichzeitig der Kinderhort der örtlichen Skischule.

Auch für Events und Seminare ist das Parkhotel Silvretta bestens eingerichtet. Das Haus bietet mit seiner einmaligen Bergkulisse den idealen Rahmen für kreative Workshops, Tagungen, Business-Veranstaltungen und erfrischende Auszeiten. Auch für rauschende Hochzeits- und Geburtstagsfeste für bis zu 160 Personen ist genug Platz im Haus. 

Ein echtes Highlight im Parkhotel Silvretta ist die Badewelt. Im 14 mal 7 Meter grossen Hallenbad, in der Sauna oder im Jacuzzi können die Gäste den Alltag hinter sich lassen, die Batterien aufladen, müde Muskeln entspannen oder sich für die kalten Wintermonate stärken. Im Spa mit Dampfbad, in der Infrarot-Sauna und in der Neo-Qi-Wanne sowie mit Massagen und Beauty-Treatments für Körper und Gesicht wer-den sie von einem professionellen Team verwöhnt. 

Schon beim Neubau des Hotels wurde auf den Einbau qualitativ hochstehender Geräte geachtet. Damals kam in der Küche eine Hobart-Spülstrasse der Gehrig Group aus dem zürcherischen Glattbrugg zum Einsatz. Heute steht die dritte dieser Strassen in der Hotelküche. Das Hotel ist seit über 30 Jahren Kunde der Gehrig Group. «Wir sind sehr zufrieden mit Gehrig Group», erklärt Hotelmanager Christian Erpenbeck. Der Wechsel zur neuen Maschine habe sehr gut und ohne Zeitverzögerungen funktioniert. Die Servicedienstleistungen seien einwandfrei. Die beim Kunden installierte Bandspülmaschine ist digital mit der Plattform GG+connect der Gehrig Group verbunden, in der die Daten aller Küchengeräte erfasst werden können. Auch der Kunde hat rund um die Uhr Zugriff auf diese Daten. Das garantiert einen reibungslosen Ablauf und schnelle Möglichkeit des Handelns bei allfälligen Störungen. Mit dem intelligenten Filterkopf Purity C iQ wartet Brita nun mit einer revolutionären Innovation auf. Ist dieser Filterkopf in die Maschine integriert, übermittelt er die kontinuierliche Analyse der Wassereigenschaften und die automatische Reaktion auf alle Schwankungen in der üblichen Wasserqualität in Echtzeit an das Gehrig-System. Einsetzbar ist Purity C iQ heute schon bei Kaffeemaschinen. Künftig werden alle verschiedenen Gastrogeräte wie Spülstrassen, Abwaschmaschinen, Kaffee und bei Dampfgarern folgen. 

Mit Purity C iQ ist für Zugriffsberechtige jederzeit ersichtlich, wann eine Kartusche erschöpft ist und ersetzt werden muss. Ersetzt werden kann sie durch einen Servicetechniker der Gehrig Group oder einen mit Zugriffsrecht ausgestatteten Haustechniker auf Kundenseite. Auf der Seite der Gehrig Group bringt diese neue digitale Verknüpfung über die Daten des Filterkopfes von Brita mehr Effizienz in der Serviceleistung und den Abläufen. «Das System bietet eine einfache Kommunikationsplattform zwischen dem Kunden und unserem Unternehmen», hält Jörg Mostert, Key-Account-Manager Region Ost der Gehrig Group, fest. «Die in Echtzeit bereitgestellten Betriebsdaten ermöglichen einen maximalen Zugewinn an Qualität und wirtschaftlicher Effizienz für alle Nutzer», ist auch sein Kollege und Regionalverkaufsleiter Ost, Roger Freuler, überzeugt. Alfred Hubli, Head of Sales Professional Filters der Brita Wasser-Filter-Systeme erklärt: «Die Entwicklung dieses intelligenten Filtersystems erfolgte in enger Abstimmung mit unseren Kunden. Purity C iQ ist ein Plug-and-Play-System, das sowohl die Installation als auch die Wartung erheblich vereinfacht. Die Daten sind jederzeit zugänglich und abrufbar. So wird die Wartung vorausschauend planbar.» 

Alan Lama, Key Account Manager Switzerland der Brita Wasser-Filter-Systeme, ergänzt zur Nachhaltigkeit: «Die erschöpften Kartuschen des Purity-C-iQ-Filterkopfes werden zu 85 Prozent recycelt.» Im Detail heisst das: Das Kartuschen-Gehäuse wird zerkleinert und geht an die Kunststoffindustrie. Das Kopfteil wird abgetrennt und thermisch verwertet. Der Ionenaustauscher wird bei Brita regeneriert und wieder verwendet.