Die wilde Paprika von Peppadew überzeugt mit einer kräftig roten Farbe, einem knackigen Biss sowie einer kurzen, feurigen Schärfe und einem leicht süsslichen Geschmack.
Süsslich, scharf und knackig:

Die feuerrote Paprika sorgt für den besonderen Pepp!

05.10.2021
Gourmet 10/21
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Knackig im Biss, mit einer kurzen, feurigen Schärfe und einem herrlich süssen Geschmack ist die wilde Paprika von Peppadew ein Erlebnis für die Geschmacksnerven. Ob zu sommerlich-leichten Köstlichkeiten oder herbstlich-winterlichen Gerichten: Die Produkte von Peppadew sorgen in jeder Jahreszeit und zu jeder Gelegenheit für knackige sensorische Akzente in der Küche. Lassen Sie sich inspirieren.

So feuerrot wie sie daherkommt, so gewaltig ist auch ihre geschmackliche Note: Die wilde Paprika von Peppadew ist zwar klein, peppt aber so manches Gericht auf. Die kulinarische Entdeckung aus Südafrika ist der ultimative Allrounder – egal, ob in der kalten oder warmen Küche. Sie bringt Farbe auf das Apero-Buffet, schmeckt zu Pasta-Gerichten und sorgt für Abwechslung im Salat oder im Sandwich. Zudem passt sie auch optimal zum Grill-Spiess oder auf der Pizza und ist das Highlight beim Raclette. Die wilde Paprika von Peppadew macht aus guten Zutaten immer auch etwas Besonderes!

Sie weiss die Profis in der Küche zu überzeugen

Peppadew ist der Handelsname dieser süss-pikanten Paprikaschote. Entdeckt wurde die kultivierte Wildfrucht Mitte der 1990er-Jahre in Südafrika. Im Aussehen schwankt die wilde Paprika zwischen Cherrytomate und Chilischote und eröffnet mit ihrer milden Schärfe, dem süsslichen Aroma und dem knackigen Biss neue Geschmackswelten. Die Schärfe dieser Paprika ist nicht feurig, sondern mild, aber dennoch intensiv. Zusammen mit ihrer Fruchtsüsse und einer feinen Säure lässt sich die Wildfrucht optimal mit anderen Aromen kombinieren.

Die feinen Geschmacksnuancen, welche Peppadew im Mund entfaltet, ergänzen die verschiedensten Gerichte in vielfältiger Art und Weise. Davon liess sich auch der Spitzenkoch Philipp Audolensky vom Restaurant Rosmarin in Lenzburg überzeugen. «Dank des unvergesslichen Geschmacks bietet die knackige Wildfrucht zahlreiche interessante Kombinationsmöglichkeiten. Vor allem auch bei Neuinterpretationen passt Peppadew ausgezeichnet und öffnet ganz neue Geschmackswelten», fasst der Gastronom die Vorteile zusammen. «Sein» Rinds-Stroganoff mit Peperoni und Steinpilzen ergänzt er mit Peppadew, serviert das Ganze mit Kartoffelstock und etwas Schnittlauch-Sauerrahm. «Peppadew bringt einen wunderbar neuen Geschmack in das klassische Gericht», schwärmt Gastro-Unternehmer und Küchenchef Philipp Audolensky, der gemeinsam mit anderen talentierten Shootingstar-Köchen fantasievolle kulinarische Kreationen auf www.freaksforfood.ch präsentiert.

Den Spaghetti-Bolognese zu etwas mehr Pepp verhelfen? Mit den Früchten von Peppadew eine Leichtigkeit. Garniert mit den Paprika-Streifen oder gar vermischt in der herkömmlichen Bolognese-Sauce (püriert oder in kleinen Stücken), kann die Schärfe nach individuellem Geschmack angepasst werden. Die feurig-rote Frucht sorgt auch in veganen und vegetarischen Gerichten für das gewisse Etwas.  Grillierte Peppadew-Früchte, kombiniert mit Randensalat und begleitet von Ziegenfrischkäse und gerösteten Cashew-Kernen, sorgen für ein leichtes und ebenso gigantisches Geschmackserlebnis.

Ganz, geschnitten oder püriert: Peppadew ist vielfältig einsetzbar

Die vielseitige Einsetzbarkeit dieser Paprika-Frucht macht Peppadew so beliebt. Sie lässt sich optimal mit anderen Aromen kombinieren. Die feinen Geschmacksnuancen, welche Peppadew im Mund entfaltet, ergänzen die verschiedensten Gerichte oft auch in überraschender Art und Weise. So lässt sich die wilde Paprika optimal integrieren oder auch als geschmacklich starke Begleitung einsetzen und bietet damit unbegrenzte Kombinationsmöglichkeiten, zum Beispiel in einem Focaccia-Brot oder einem Burger-Patty. Ob als ganze Frucht in natura oder gefüllt – beispielsweise mit einem Frischkäse –, aber auch geschnitten oder püriert: Die Paprika von Peppadew kann sehr vielfältig und nach individuellem Geschmack und Schärfe eingesetzt werden. Sie ist das Highlight jedes Raclette-Schmauses, ob als Beilage oder direkt mit dem Käse im Pfännchen. «Besonders gelungen finde ich die Kombination von Pasta und Peppadew. Die wilde Paprika bringt auf sehr natürliche

und dezente Art und Weise eine gewisse Schärfe in die Pasta-Gerichte», betont Thomas Hartmann, Product Manager der Delico AG, gegenüber GOURMET.

Die wilde Paprika ist ein reines Naturprodukt. «Die Paprika-Früchte von Peppadew werden in Südafrika ohne jegliche Konservierungsstoffe hergestellt, haben ein ausgewogenes Schärfe-Süsse-Verhältnis und weisen ein besonders fruchtiges und volles Aroma auf», fasst Product Manager Thomas Hartmann von der Delico AG die Vorteile der Wildfrucht zusammen.

Die Delico AG ist Generalimporteurin für Peppadew in der Schweiz. Containerweise wird die wilde Paprika direkt aus Südafrika importiert. Im Detailhandel ist sie in Gläsern zu 400 Gramm, in der Gastronomie in Dosen zu 900 Gramm erhältlich, und in der Industrie werden Dosen zu drei Kilogramm weiterverarbeitet. Dabei kann die wilde Frucht nature, gefüllt mit Frischkäse oder auch geschnitten bezogen werden. Sie behält ihre authentische sensorische Qualität, ist knackig und mindestens 24 Monate haltbar.

Die Qualität der Peppadew-Produkte überzeugt. Und dank den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten ist die wilde Paprika nicht nur in der Küche von Philipp Audolensky kaum mehr wegzudenken, sondern auch bei vielen anderen Gastronomen. Verständlich – schliesslich wird Peppadew auch bei den Gästen sehr geschätzt. Überzeugen Sie sich selbst. Die Peppadew-Produkte sind erhältlich bei nationalen und regionalen Lebensmittelgrossisten oder lassen Sie sich von den Fachleuten der Delico AG beraten!


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