
Ein neues Verbandsmitglied und zwei neue Gesichter im Vorstand
Der Verband Schweizerischer Mineralquellen und Soft-Drink-Produzenten (SMS) hat an seiner Generalversammlung die Trivanova GmbH (Vitamin Well Switzerland) als Mitglied aufgenommen. Zudem wurden Natasja Sommer von der Coca-Cola Schweiz GmbH und Silvan Brauen von der Rivella AG in den Vorstand gewählt.
Im April fand bei der Ramseier Suisse AG in Sursee die Generalversammlung des Verbandes Schweizerischer Mineralquellen und Soft-Dink-Produzenten statt. Mit der Aufnahme der Trivanova GmbH (Vitamin Well Switzerland) als Mitglied zählt der Verband neu 16 Mitglieder. Zu den bekanntesten Marken im Portfolio der Trivanova zählen Vitamin Well und Nocco. Zudem wurden Natasja Sommer und Silvan Brauen in den Vorstand gewählt. Natasja Sommer ist bei der Coca-Cola Schweiz GmbH seit 2021 Director Public Affairs, Communications and Sustainability. Silvan Brauen ist seit 2023 Co-Geschäftsleiter der Rivella AG.

Natasja Sommer blickt auf die langjährige Geschichte von Coca-Cola in der Schweiz: «Coca-Cola stellt seit 1936 Erfrischungsgetränke in der Schweiz her. Es freut mich sehr, dass ich mich im Vorstand des SMS für die Anliegen der einheimischen Getränkeproduzenten enga-gieren darf.» Für Silvan Brauen steht der SMS für Kontinuität: «Als Teil eines Schweizer Familien-KMU mit einer Mar-ke wie Rivella, die zum Schweizer Kulturgut zählt, liegt mir die langfristige Entwicklung der Schweizer Getränkebrache am Herzen.»
Natasja Sommer und Silvan Brauen folgen auf Vincent Rameau, ehemals Coca-Cola Schweiz GmbH, und Erland Brügger, Co-Geschäftsleiter der Rivella AG. Präsidiert wird der SMS von Alessandro Rigoni, Direktor der Nestlé Waters (Suisse) SA. Weiterhin im Vorstand ist Matthias Buchenhorner, Vizepräsident des Verwaltungsrates der Mineralquelle Eptingen AG.

Der Verband im Kurzporträt
Der SMS ist die Organisation der Mineralwasser- und Erfrischungsgetränkebranche. Dem Verband gehören 16 Unternehmen an, die in der Schweiz rund 62 Prozent des Mineralwassers abfüllen und 88 Prozent der Erfrischungsgetränke produzieren. Etwa 20’000 Arbeitsplätze sind in der Schweiz direkt oder indirekt mit der Branche verbunden.