
Gilde-Präsident Daniel Windlin zur neuen Vision und Leidenschaft
Mit einer klaren Vision und unermüdlichem Engagement tritt Daniel Windlin die Nachfolge von Gerhard Kiniger als Präsident der Gilde etablierter Schweizer Gastronomen an. Der Gastronom aus Küssnacht am Rigi ist in der Branche bestens vernetzt und blickt auf eine beeindruckende Karriere zurück – sowohl als Gastgeber im traditionsreichen Gasthaus Adler als auch als aktiver Vertreter der Schweizer Gastronomie.
Daniel Windlin ist in der Schweizer Gastronomie tief verwurzelt. Als Sohn des legendären «Adler-Kari», eines talentierten Kochs und Entertainers, wuchs er in der Welt des Gastgewerbes auf und übernahm 2006 das Familienunternehmen in der vierten Generation. Dort führte er das Gasthaus behutsam in die Zukunft – immer mit Blick auf die Traditionen und Werte, die das Adler so besonders machen.
Doch sein Engagement beschränkte sich nicht allein auf das Familiengeschäft. Schon früh übernahm Daniel Windlin eine führende Rolle in der Gilde, wurde Vizepräsident und setzte sich mit voller Überzeugung für die Förderung von Qualität und Innovation sowie für einen höheren Stellenwert der Gastronomie in der Schweiz ein. Sein Fokus lag darauf, die Werte der Gilde zu bewahren und sie gleichzeitig fit für die Zukunft zu machen. Diese Haltung macht ihn nun zum idealen Präsidenten.
Seine Ziele als Präsident
Als neuer Präsident verfolgt Daniel Windlin eine klare Agenda: «Ich möchte den eingeschlagenen Weg der Gilde konsequent weiterführen», sagt er. Im Mittelpunkt seiner Arbeit stehen dabei die Weiterentwicklung der Marke Gilde und die Förderung der Qualität der Gastronomie in der Schweiz. Ein weiteres wichtiges Ziel ist es, die Mitgliederzahlen zu steigern, ohne dabei Kompromisse bei der Qualität einzugehen.
Daniel Windlin legt zudem grossen Wert auf den Zusammenhalt der Gilde. «Ich bin stolz, Teil der Gilde zu sein», betont er. In seiner Funktion als Präsident möchte er den Austausch und die Zusammenarbeit unter den Mitgliedern weiter stärken und fördern. Für ihn ist klar: Nur gemeinsam können die gesteckten Ziele erreicht werden.