Coca-Cola Schweiz GmbH :

Neue Rezeptur und neues Verpackungsdesign für Coca-Cola Zero Zucker

03.08.2021
Gourmet 8/21
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Coca-Cola erneuert das Design für Coca‑Cola Zero Zucker erstmals seit 2016. Das neue Coca-Cola Zero Zucker erhält eine neue, verbesserte Rezeptur, welche ein tolles Coca-Cola Erlebnis bietet. Die neue Edition  wird wie bisher lokal in Brüttisellen im Kanton Zürich produziert.

Coca‑Cola verändert sein Design für Coca‑Cola Zero Zucker in einer Weiterentwicklung der 2016 weltweit eingeführten «One Brand»-Strategie. Das neue Design ist vereinfacht und stellt die Schrift als ikonisches Markenzeichen von Coca-Cola in den Vordergrund. Im Zentrum steht die ursprüngliche  und weltweit bekannte Markenfarbe Rot als Zeichen für den authentischen und erfrischenden Geschmack von Coca-Cola. Kombiniert mit der schwarzen Schrift steht sie für das neue Coca-Cola Zero Zucker. Das neue Design ist vereinfacht und entfernt zusätzliche Elemente wie die rote Scheibe, um die Schrift als ikonisches Markenzeichen von Coca‑Cola aufzuwerten und die Verpackungen stärker zu vereinheitlichen. Als visuelle Metapher für das Belebende des Produktes, hebt das neue Design auch das Coca‑Cola-Logo an den oberen Rand der Etikette.

«Best Coke Ever?»

Begleitet wird die Neulancierung von der Kampagne «Best Coke Ever?», die Kosument*innen zum Probieren und Mitdiskutieren einlädt. Denn mit dem neuen Design erhält Coca-Cola Zero Zucker auch eine neue, verbesserte Rezeptur. Nach wie vor mit «zero» Zucker und «zero» Kalorien, bietet das neue Coca-Cola Zero Zucker mit erfrischend-köstlichem Geschmack ein tolles Coca-Cola-Erlebnis und spricht vor allem die Konsument*innen an, die eine kalorienfreie Alternative suchen. Mit dieser Positionierung gestaltet Coca-Cola die Auswahl an zuckerreduzierten und -freien Getränken noch attraktiver und verfolgt so die Umsetzung seiner Selbstverpflichtungen auf nationaler und internationaler Ebene. Ende Juni hat die UNESDA, der Verband der europäischen Softdrink-Industrie, verkündet, den Zuckergehalt in Erfrischungsgetränken bis 2030 um weitere 10 % zu verringern und somit eine Reduktion um insgesamt 33 % gegenüber dem Jahr 2000 zu erreichen.


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