Claude Meier,
Mit Kontinuität gemeinsam vorwärts:

Präsidiumswahl bei HotellerieSuisse — eine Richtungsentscheidung – heute mit Claude Meier!

01.09.2023
Gourmet 9/23
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Rund 200 Delegierte des nationalen Branchenverbands HotellerieSuisse wählen an ihrer Delegiertenversammlung vom 22. November 2023 die Nachfolge von Andreas Züllig ins Verbandspräsidium. Es stehen mit den Co-Präsidiumskandidaten Marie Forestier und Urs Bircher sowie mit den Präsidiumskandidaten Martin von Moos und Claude Meier drei ganz unterschiedliche Profile zur Wahl. Bei der Wahl geht es nicht nur einfach um Personen, sondern vor allem um eine Entscheidung für die Richtung der künftigen Verbandsentwicklung – eine Richtungswahl also!

«HotellerieSuisse hat sich in den vergangenen 7 Jahren als Branchenorganisation dynamisch weiterentwickelt und stark modernisiert. In dieser Zeit hat der Verband politisch den Mehrwertsteuersondersatz für die Beherbergungswirtschaft für weitere 10 Jahre erkämpft, zusätzliche finanzielle Mittel für Schweiz Tourismus vom Bund errungen oder etwa die Lex Booking im Eidgenössischen Parlament erreicht. Es wurde aber auch der neue Beruf HoKo erfolgreich in der Branche eingeführt, die Netzwerkplattform «Hospitality Summit» aufgebaut und die Vision einer gemeinsamen «Bildungslandschaft» mit der Hotelfachschule Thun, der Ecole Hôtelière de Lausanne EHL-Group, der Tschumi-Stiftung und HotellerieSuisse konkretisiert. Unvergesslich bleibt auch das enorme Krisenmanagement während der Pandemie mit den erreichten Erfolgen wie der Schaffung von Covid-Krediten, Härtefallregelung und unbürokratischer Kurzarbeitsentschädigungen.

HotellerieSuisse wird heute in der Öffentlichkeit, in den Medien, in der Politik und der Verwaltung als gut aufgestellte nationale Lobbying-Organisation für die Schweizer Hotellerie wahrgenommen. Als Direktor von HotellerieSuisse habe ich sehr partizipativ und integrativ zusammen mit meiner Crew, der Verbandsleitung sowie unseren Regionalverbänden massgeblich zu diesem Leistungsausweis beigetragen. Ich biete den Delegierten an, dass sie nicht innerhalb weniger Monate gleich den bisherigen Präsidenten Andy Züllig und den bisherigen Direktor Claude Meier verlieren, sondern mit mir als möglichen Verbandspräsidenten mit Kontinuität den bisherigen erfolgreichen Weg weiter vorwärts beschreiten können.

Claude Meier, der Impulsgeber.

Mein veröffentlichtes Wahlprogramm macht ersichtlich, dass ich als Präsident die grossen Trends mit Einfluss auf unsere Branche bestens erkenne, als Antwort zahlreiche weitsichtige strategische Stossrichtungen verfolge und auch kurzfristig wirksamen, weiteren konkreten Mehrwert für die Mitglieder erzielen will. Dazu gehören innovative Impulse zur Linderung des Arbeitskräftemangels, die Begleitung des Generationenwechsels in der Branche, aber auch konkrete Massnahmen zur differenzierten Verbandspositionierung als nachhaltige Gesamtbranche weit über die Landesgrenzen hinaus.

Unabhängig.

Bis heute habe ich rund 500 Mitglieder vor Ort in der ganzen Schweiz besucht, um direkt den Puls aufzunehmen und in die Organisation zu tragen. Als möglicher Präsident will ich dies weiter intensivieren. Als Präsident bin ich zeitlich flexibel wie kein anderer, da ich keinen operativen Hotelbetrieb gleichzeitig zu verantworten habe. Zudem wurde ich von über 80 Hotelièren und Hoteliers aus der gesamten Schweiz nominiert. Damit verbunden ist die klare Botschaft: Mit mir hat der Verband jemanden, der per se für die gesamte Branche in Stadt, Land und Bergen schaut und nie nur in den geringsten Verdacht gerät, seinen Betrieb oder seine eigene Region zu bevorzugen.

Politisch.

Die entscheidenden Rahmenbedingungen werden für unsere Branche in der Politik gesetzt. HotellerieSuisse hat in den vergangenen Jahren politisch eine zunehmend gestärkte Rolle eingenommen und die Rahmenbedingungen für unsere Branche erfolgreich mitgeprägt. Für eine politische Organisation ist es ein grosser Vorteil, einen Präsidenten an der Spitze zu haben, der in der nationalen Politik gewohnt ist zu agieren. Aktuell bin ich auch zweiter Ersatz für das Kantonsparlament im Kanton Bern. Mit mir als Präsident sichert man sich mein ganzes über Jahre aufgebautes politisches Netzwerk, meine mehr als 30-jährige politische Erfahrung und meine Begabung, breite politische Allianzen zu bilden und zu orchestrieren – wie etwa die Tourismus-Allianz während der Pandemie.

Vielfältig.

HotellerieSuisse und seinen Mitgliedern möchte ich als Verbandspräsident zu mehr Branchenstolz und Selbstvertrauen verhelfen. Unsere Mitglieder erwirtschaften jährlich über 7,5 Mrd. Franken und beschäftigen knapp 80 000 Mitarbeitende. Agieren wir aus der Stärke heraus. Ob Familienbetrieb oder Markenhotellerie, ob Business- oder Leisurebetrieb, so vielfältig und individuell unsere Branche auch ist, wichtig ist mir die adäquate Integration sämtlicher Beherbergungsformen in allen Organen des Verbandes. Weiter messe ich der Transparenz und Sprachenvielfalt eine hohe Sensibilität zu, möchte die Zusammenarbeit mit der Parahotellerie ausbauen, wie auch weiter die jüngeren Hotelièren und Hoteliers für ein Mitwirken im Verband der innovativen und nachhaltigen Beherbergungsbetriebe der Schweiz motivieren. Mit Kontinuität weiter vorwärts!»

Zur Person

Claude Meier (45-jährig) führt seit 2016 als Direktor den Branchenverband HotellerieSuisse. In seiner Funktion nimmt er Einsitz im Stiftungsrat der Ecole Hotelière de Lausanne EHL-Group und im Vorstand des Schweizerischen Tourismus-Verbandes STV. Beruflich hat Claude Meier einen breiten Blick über verschiedene Branchen hinweg erworben, zuvor in Führungsfunktionen in den Branchenorganisationen Kaufmännischer Verband Schweiz sowie bei der OdA Gesundheit Bern. Claude Meier hat Volkswirtschaft, Öffentliches Recht und Politologie studiert, sich danach mit einem Executive Master in Business Administration und zuletzt mit dem CAS Verwaltungsrat weitergebildet. Seit über 30 Jahren ist Claude Meier in zahlreichen Organen und Fachkommissionen der FDP Schweiz politisch aktiv. Details sind auf LinkedIN und Facebook sowie unter #PräsidiumswahlHotellerieSuisse2023 zu entnehmen.


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