Qualität auf höchster Ebene im Hotel Maistra 160 Pontresina
Das neu erbaute Hotel Maistra 160 im Dorfkern von Pontresina vereint Architektur und Gastfreundschaft im besten Sinne. Von aussen ein reduzierter Bau entfaltet er sich im Innern zu einem Ort, der Behaglichkeit und Wärme ausstrahlt. Hochstehende Qualität, wahre Werte und Sinnhaftigkeit waren für die Unternehmer Bettina und Richard Plattner schon bei der Planung strikte Vorgabe. Das gilt auch für das Gastgeberpaar Irene und Martin Müller, die das Haus mit viel Engagement auf hohem Niveau führen – auch im Bereich der Inhouse-Lingerie, die mit Geräten der Miele AG ausgerüstet ist.
Zwischen den prächtigen Grandhotels der Belle Epoque in Pontresina bildet das Hotel Maistra 160 einen Gegensatz, den man so nicht gerade erwarten würde. Aber man muss gestehen: Die schlichte Architektur fügt sich perfekt in die hochalpine, ursprüngliche Engadiner Bergwelt ein. Schon von aussen ist klar, dem Architekten Gion A. Caminada ist es gelungen, zeitgenössische Architektur mit dem Ort optimal zu verbinden. Tritt man ein, fühlt man sich in der warmen, freundlichen Atmosphäre sofort wohl und willkommen. Die Begrüssung des Direktionspaares Irene und Martin Müller tut das Übrige, um sich gleich wie zu Hause zu fühlen. «Die Architektur spielt eine zentrale Rolle und ist integrierter Bestandteil des Konzeptes», erklärt Martin Müller. So sei der Terrazzoboden im Parterre zum Beispiel aus einem Bernina-Steingemisch, versetzt mit Jadesplittern. Man steht also schon bei der Ankunft auf edlem Material.
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Individuelles Wohnen mit Stil
Die hohe Qualität spiegelt sich auch in den 36 Zimmern des Hotels. Die Böden sind aus Engadiner Arve, Schränke, Möbel und die zimmereigene kleine Bibliothek aus Eiche, Fichte, Ahorn und Schwarznuss, verarbeitet von einheimischen Schreinereien. Ein Highlight zeigt sich beim Blick nach oben. Die floralen Deckenmotive der Textildesigner Martin Leuthold und Bernhard Duss bilden einen eleganten Kontrast zum Arvenholz. Sie verweisen auf die Ornamentik der Belle Epoque und verströmen damit einen Hauch von Grand Hotel. Alle Zimmer besitzen eine Loggia und eine Stüvetta. Dieses «Zimmer im Zimmer» ist ein separater Rückzugsort und bietet die Möglichkeit, ungestört zu entspannen, zu arbeiten oder gar zu schlafen.
Nebst den Zimmern bietet das Hotel Maistra 160 den Gästen elf Lodges für zwei, vier oder sechs Personen. Auch hier – wie könnte es anders sein – mit hochstehender Innendesign-Qualität. Die Böden sind aus Eichenparket, die Schlafzimmer mit Fichtentäfer eingekleidet. Der kombinierte Wohn- und Essbereich lädt zu gemütlichen Tafelrunden mit Familie und Freunden ein. Speziell wiederum: Die Wände sind mit Kalk verputzt, der mit Farbpigmenten aus Engadiner Gestein versetzt wurde. Jede Wohnung hat mit ihren individuellen Farbnuancen so den ganz eigenen Bezug zur Engadiner Bergwelt. In der windgeschützten Loggia oder auf der Terrasse geniesst der Gast die Sonne und den Blick auf die imposanten Berggipfel.
Authentizität und Qualität in der Küche
Im grosszügig gestalteten Restaurant findet man den Terrazzoboden aus Berninagestein und die textile Kassettendecke des Eingangsbereichs und der Rezeption wieder. Edle Nussbaumtische laden die Gäste ein, Platz zu nehmen, um sich vom Küchenchefduo Sebastian Cigolla und Priscilla Cavagliotti verwöhnen zu lassen. Das Duo setzt auf Authentizität, Terroir und Qualität in seiner Küche und kombiniert gekonnt Produkte aus dem Alpenraum mit orientalischen Aromen und aktuellen Foodtrends. Die Gastronomie im Hotel Maistra 160 ist stilvoll und hochprofessionell und doch ungezwungen und gemütlich. Davon zeugt der Bereich mit den Stammtischen und dem langen Bartresen, der Rezeption und Restauration trennt.
Apropos Bar: Das Hotel Maistra 160 steht an der Stelle des alten Posthotels mit seinem legendären Pöstlikeller. Da soll es gelegentlich hoch zu und her gegangen sein, erzählt man sich im Dorf. Bettina und Richard Plattner ermöglichten ein Revival des Pöstlikellers und bezogen ihn in den Neubau mit ein. «Wir wollten ihn dem Dorf nicht wegnehmen», erklärt Bettina Plattner. So ist er, neu gestaltet, nach wie vor Treffpunkt mit regelmässigen Live-Konzerten für Pontresinerinnen, Pontresiner und Gäste. Auch an die Jugend im Dorf wurde gedacht. Die Giuventüna Puntraschigna darf den Pöstlikeller einmal pro Monat gratis nutzen.
Infrastruktur Hotel Maistra 160
- Hotelzimmer: 36 Doppelzimmer (davon 1x barrierefrei)
- Maistra 160 Lodges: 5 Wohnungen mit je 1 Schlafzimmer
- 4 Wohnungen mit je 2 Schlafzimmern
- 2 Wohnungen mit je 3 Schlafzimmern
- Restauration inkl. Bar: 80 Plätze
- Terrasse: 60 Plätze
- Lounge (Rezeption): ca. 10 Plätze
- Aufenthalt, Bibliothek, Workingspace: ca. 20 Plätze
- Freizeit, Party: Pöstlikeller 2.0
- Creativebox
- Wellness, Fitness, Body & Mind: 3. UG: Bad, 2 Saunen, Dampfbad, Atrium mit offenem Feuer, Garderobe, Kreuzgang mit Innenhof
- Mehrzweckraum für Yoga, Meditation etc.
- 2. UG: Fitness- und Gymnastikraum, Ruheraum, Behandlungsräume
- Dachterrasse
- Ski- und Bike Raum: 2-3, sowie Hundedusche, Bike- und Autowaschraum
- Garage: 60 Plätze
Entspannen im traumhaften Spa-Bereich
Im Untergeschoss des Hotel Maistra 160 bildet der eindrückliche Spa-Bereich mit Innen- und Aussenbereich ein Herzstück des Hauses. Zweistöckig orientiert er sich um einen Kreuzgang, der mit einer runden Öffnung den Blick in den Himmel freigibt und Tageslicht in die Innenräume holt. Um diesen zentralen Platz mit dem Boden aus Schweizer Marmor aus dem Tessin reihen sich ein Atrium mit offenem Feuer, ein Warmwasserpool mit Massagedüsen, eine Bio- und eine finnische Sauna, ein blauschwarz schimmerndes Basalt-Dampfbad sowie ein in Arve ausgekleideter Ruheraum mit Sonnendeck. Je ein voll ausgestatteter Yoga-, Fitness- und Gymnastikraum ergänzen die Maistra Spa-Welt. Eine, die absolut nichts zu wünschen übrig lässt. Erholung und Entspannung sind hier Programm.
Neben diesem vielfältigen Angebot findet der Gast die Creativ-Box, ein Atelier für kreatives Schaffen für Erwachsene und Kinder ab sechs Jahren, auch für Einheimische, und eine kuratierte Bibliothek mit rund 900 Büchern. Hinter diesem von aussen reduzierten Bau versteckt sich also weit mehr als sich auf den ersten Blick vermuten liesse: Ein Bijou mit allem, was des Gastes Herz begehrt. Und man gibt Martin Müller recht, wenn er sagt: «Gion A. Caminada hat hier etwas Einmaliges geschaffen.»
Fundierte Bedarfsabklärung in der Lingerie
Dass ein solches Haus auch an die eingesetzten Geräte die höchsten Ansprüche stellt, versteht sich von selbst. Für die Lingerie haben sich die Eigentümer und das Direktionspaar für Geräte der Miele AG entschieden. «Inhouse brauchen wir die Maschinen für Mitarbeiterwäsche, Putzwäsche und Pestemals aus dem Spa-Bereich», erklärt Martin Müller. «Die Anforderung an Maschinen in der Lingerie ist, nebst anderen Kriterien, in erster Linie, dass sie auf die Betriebsgrösse und das Wäschevolumen passen», hält er weiter fest. Im Gesamtpaket hätten die Miele-Geräte ihren Wünschen optimal entsprochen. Fredy Zürcher, Regional-Verkaufsleiter für die Professional-Geräte der Miele AG, betont, es gelte stets, gut zu überlegen, welche Bedürfnisse die Maschinen erfüllen müssten. «Wir haben entsprechend viel Zeit für die Evaluation investiert, um die optimale Lösung für das Hotel Maistra 160 zu finden», ergänzt er. Im Neubau war die Miele AG deshalb bereits in die Planung der Lingerie involviert. Fredy Zürcher stand danach zusammen mit den involvierten Firmen auf der Baustelle, damit von Anfang alles richtig lief. «Wir haben auch die Möglichkeit zur Erweiterung der Räumlichkeiten eingeplant, falls das Wäschevolumen steigen würde», erklärt er. Miele AG würde Lingerien stets so ausrüsten, dass jederzeit Anpassungen möglich seien. «So bleiben wir glaubhaft», hält er fest. Ehrlichkeit gegenüber den Kunden steht bei Fredy Zürcher an oberster Stelle. «Miele AG soll eine Partnerin sein, die vertrauensvoll und lösungsorientiert arbeitet.»
Kompetenter Service
Schliesslich wurden in der Lingerie im Hotel Maistra 160 eine 14-Kilo-Waschmaschine mit Trockner und zwei Acht-Kilo-Maschinen, sowie eine Mangel der Miele AG eingesetzt. Auch die Lodges sind mit Geräten der Miele AG ausgerüstet. Irene und Martin Müller sind sehr zufrieden mit ihrer Wahl. Auch Ladina Lorenzo, Housekeepingverantwortliche, ist überzeugt von der Qualität, der Anwenderfreundlichkeit und der Leistung der Geräte der Miele AG. «Sie sind für mich und für meine Mitarbeitenden sehr einfach in der Bedienung, auch dank einer guten Bedienungsanleitung.» Ebenso schwärmt sie von deren Waschqualität: «Vor allem bei Servietten ist die Sauberkeit sehr wichtig. Sie müssen fleckenfrei sein. Mit den Maschinen der Miele AG ist das gewährleistet», erklärt sie. Immerhin sind die Maschinen täglich praktisch ausgelastet und an Wochenenden oft während acht Stunden nonstop in Betrieb. Gerade deshalb sind für sie und das Direktionspaar Müller neben der hohen Qualität und Zuverlässigkeit der Wäscherei-Anlagen vor allem auch die Serviceleistungen wichtig. Zum Konzept von der Miele AG gehört es, dass in der ganzen Schweiz lokale Servicetechniker vor Ort zur Verfügung stehen, die über eine Support-Hotline angefordert werden können. Dies an sieben Tagen in der Woche. «So können wir stets schnell und flexibel reagieren und gewährleisten, dass wir innert kürzester Zeit beim Kunden sind. Zudem fördert es das Vertrauen und den persönlichen Kontakt zum Kunden, wenn der Servicetechniker quasi aus der Nachbarschaft stammt», betont Fredy Zürcher gegenüber GOURMET.
Hotel Maistra 160
Via Maistra 160
7504 Pontresina
Miele AG
Limmatstrasse 4
8957 Spreitenbach