
Spitzenmedizin, persönliches Ambiente – und Kaffeequalität dank präziser Wasserfilterung
Das Claraspital in Basel hat die perfekte Grösse: Es ist gross genug, um hochspezialisierte Medizin zu bieten und gleichzeitig klein genug für eine familiäre und persönliche Atmosphäre. Das schätzen auch die Mitarbeitenden. Im Personalrestaurant mit grandiosem Blick über die Stadt geniessen sie nebst frisch zubereiteten Menüs auch fein gebrühten Kaffee, unterstützt durch eine optimale Wasserfilterung.
Beim Schlendern durch den ruhigen Park, vorbei an alten Bäumen und begleitet von Vogelgezwitscher, wähnt man sich eher auf einem herrschaftlichen Landsitz als in einem Stadtspital – doch tatsächlich: Der beachtliche Park mit einer Grösse von fast 25 000 m2 gehört zum Claraspital in Basel. Das Spital wurde 1928 gegründet und ist seither ein unverzichtbarer Teil der Gesundheitsversorgung in der Nordwestschweiz: Knapp 52 000 Patientinnen und Patienten wurden 2024 im Claraspital ambulant behandelt, rund 12 000 Menschen wurden stationär aufgenommen. Die Notfallstation des Claraspitals ist die einzige auf Kleinbasler Seite und hat rund um die Uhr geöffnet.



Mit 200 Betten und 1200 Mitarbeitenden ist das Claraspital überschaubar im besten Sinne: Nebst medizinischer Spezialisierung – erwähnt seien hier beispielsweise das Tumorzentrum oder das universitäre Bauchzentrum Clarunis – wird besonderen Wert auf menschliche Zugewandtheit und persönliche Betreuung gelegt. Werte, die auch für Claudia Hossli und ihr Team wichtig sind. Als Leiterin Services ist Claudia Hossli unter anderem für das Café Chiara und das Personalrestaurant zuständig, sowie für die ClaraBuvette, die in den Sommermonaten im eingangs erwähnten Park ihre Zelte aufschlägt. Claudia Hossli sagt: «Hier im Haus wird eine besondere Kultur gelebt: Wir kennen einander, wir grüssen einander, wir schauen zueinander.» Die Absolventin der Hotelfachschule Thun ist seit vier Jahren am Claraspital tätig und führt ein Team von rund 30 Mitarbeitenden.
Abwechslungsreiche Menüs und feiner Kaffee
Während das Café Chiara mit seinen etwa 50 Plätzen Patientinnen und Besuchern offensteht, ist das Personalrestaurant im oberen Stock den Mitarbeitenden des Spitals vorbehalten. Der grosszügige und helle Raum bietet Platz für rund 230 Personen, die Terrasse mit wunderschönem Blick über Bäume und Häuser für etwa 50. Angeboten werden nebst Getränken auch hausgemachte Sandwiches und wechselnde Menüs. Claudia Hossli führt aus: «Wir wollen unseren Mitarbeitenden abwechslungsreiche, gesunde und saisonale Gerichte anbieten. Wir legen grossen Wert auf Gastgeberkultur, Professionalität und den Blick fürs Detail – sowohl in Bezug auf unsere Patientinnen und Patienten als auch bezüglich der Mitarbeitenden.» Dass dies gut ankommt, zeigen nicht nur die zufriedenen Gesichter in der Kafipause oder beim gemeinsamen Zmittag, sondern auch die Zahlen: Durchschnittlich 600 Konsumationen verzeichnet das Personalrestaurant an einem Tag.


Hierbei eingerechnet sind auch die Kaffeegetränke. Mit etwa 1300 Milchkaffees pro Monat – alle anderen Kaffeegetränke nicht mitgezählt – sind die vier Kaffeestationen im Personalrestaurant gut frequentiert. Claudia Hossli erklärt: «Für uns war wichtig, dass wir diverse Kaffeegetränke anbieten können, die Ausgabe der Getränke rasch erfolgt und die Handhabung allgemein einfach ist. Zudem sollten zwei unserer Maschinen mit einem Badge-Bezahlsystem ausgestattet sein. So können Mitarbeitende ihren Kaffee auch ausserhalb der Öffnungszeiten beziehen.» Dank der langjährigen Zusammenarbeit mit der PKS Kaffeemaschinen AG aus Dietikon konnten diese Anforderungen bedarfsgerecht umgesetzt werden: Seit November 2022 stehen hier vier Kaffeevollautomaten «Black&White 4» von Thermoplan im Einsatz.
«Wir legen grossen Wert auf Gastgeberkultur, Professionalität und den Blick fürs Detail.»


Thomas Etter ist seit 2020 geschäftsführender Inhaber des traditionsreichen Familienunternehmens PKS Kaffeemaschinen AG, nachdem er bereits 2013 ins Unternehmen eingestiegen war. Zwei Onkel haben das Geschäft 1984 gegründet, damals wie heute war die partnerschaftliche Orientierung des Unternehmens zentral: «Wir bieten unseren Kunden eine 360-Grad-Partnerschaft in Sachen Kaffee an und beraten zum Beispiel auch im Bereich der Konzeption. Zudem sind für uns Verlässlichkeit und Zuverlässigkeit zentral.» Nebst Vollautomaten von Thermoplan vertreibt PKS auch Siebträgermaschinen der Marke San Remo und Wasserspender der Brita Wasser-Filter-Systeme AG.
«Wir bieten unseren Kunden eine 360-Grad-Partnerschaft in Sachen Kaffee an und beraten zum Beispiel auch im Bereich der Konzeption.»


Perfekte Wasserqualität in Kaffeemaschinen
Szenenwechsel zurück ins Personalrestaurant des Claraspitals: Die Thermoplan-Vollautomaten sind hier also seit mehr als zwei Jahren in Betrieb, erfüllen die Anforderungen bestens und fügen sich mit ihrem schlichten Design auch optisch optimal ein. Doch damit nicht genug: Ausgestattet sind die Kaffeemaschinen mit dem innovativen Purity C iQ-Filterkopf der Brita Wasser-Filter-Systeme AG. Der Filter erhebt in Echtzeit Daten zum Rohwasser und korrigiert allfällige Schwankungen automatisch. Eingespeist werden die Informationen einmal pro Tag ins iQ-Portal, wo sie wiederum von den Servicepartnern eingesehen werden können.


Alan Lama, Key Account Manager von Brita, führt aus: «In Zeiten des Fachkräftemangels kann dies unsere Servicepartner erheblich entlasten: Dank dem iQ-Filterkopf müssen nämlich nicht mehr alle Anpassungen vor Ort vorgenommen werden. Der Zielkalkgehalt beispielsweise kann auch remote eingestellt werden.» Ebenso kann der sogenannte Bypass aus der Ferne angepasst werden: Oftmals wird das Rohwasser aus verschiedenen Quellen zugeführt, so dass es unterschiedliche Eigenschaften aufweist. Der iQ-Filterkopf kann diesen Wasserwechsel automatisch kompensieren, indem der optimale Verschnitt zwischen entkalktem und gereinigtem Wasser, eben der Bypass, wiederhergestellt wird. «So wird gewährleistet, dass sowohl für die Maschine als auch für den Kaffee die perfekte Wasserqualität vorhanden ist», so Alan Lama.



Digitalisierung als Chance
Weil nebst der Wasserqualität auch die verbleibende Filterkapazität gemessen und im iQ-Portal ablesbar ist, können Thomas Etter und sein Serviceteam zudem ihre Servicerouten optimal planen und die Filter stets zum richtigen Zeitpunkt wechseln. Installationsfehler werden durch ein akustisches Signal und eine LED-Anzeige vermieden, die dem Techniker die Spülzeit anzeigen. Für die PKS Kaffeemaschinen AG mit ihrem weitläufigen Kundennetz sind dies wichtige Vorteile. Der Kaffeespezialist aus Dietikon verbindet eine langjährige Partnerschaft mit Brita: «Wir arbeiten schon seit jeher zusammen, an die Anfänge können wir uns schon gar nicht mehr erinnern», sind sich Alan Lama und Thomas Etter einig. Und auch darin stimmen die beiden überein: Dass die Digitalisierung vieles vereinfacht und die Verknüpfung verschiedener Systeme für einen Betrieb eine Chance sein kann. Der Anfang dazu ist mit dem Brita Purity C iQ-Filterkopf gemacht. «Und auch bestehende Brita-Filtersysteme ohne IoT-Funktion können dank unserem neusten Produkt – dem iQ-Meter, der im Mai gelauncht wurde – ins iQ-Portal eingebunden werden. Dieser digitale Flowmeter (Wasserzähler) ermöglicht es, bereits installierte Systeme zu tracken und in die iQ-Cloud zu integrieren», sagt Alan Lama abschliessend.
«Mit dem Brita Purity C iQ gewährleisten wir, dass sowohl für die Maschine als auch für den Kaffee die perfekte Wasserqualität vorhanden ist.»

Brita Purity C iQ-Filterkopf: Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick
- Einfache Installation dank Plug-and-Play-Technologie.
- Misst kontinuierlich die Rohwasserqualität und passt bei Schwankungen die Einstellungen automatisch an.
- Das Brita iQ-Portal zeigt die Restkapazität aller registrierter Filter an, wodurch sich Service-Einsätze effizient planen lassen.

St. Claraspital AG
Kleinriehenstrasse 30
4058 Basel
Brita Wasser-Filter-Systeme AG
Gassmatt 6
6025 Neudorf
PKS Kaffeemaschinen AG
Riedstrasse 8
8953 Dietikon