Bergrestaurant Käserstatt, Hasliberg:

Eine neue Ära des Frittierens – die Käserstatt setzt Massstäbe

26.02.2025
Gourmet 1/2/3/25
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Welch ein Anblick! Welch eine Aussicht! Wo soll man nur hinschauen? Bergwärts, wo das schmucke Bergrestaurant Käserstatt auftaucht? Oder in die Ferne, wo uns das Haslitaler Dreigestirn mit Wetter-, Mittel- und Rosenhorn erfreut? Zum Glück hat, wer hier hochfährt oder wandert, genügend Zeit, sich auf alle Aussichten zu freuen. Vielleicht am meisten auf die wohl leckersten Pommes frites im Berner Oberland.

Fast hätte es das attraktive Ski-, Wander- und Familiengebiet mit seinen 13 Seilbahnanlagen nicht mehr gegeben. 2011 standen die Bergbahnen Meiringen-Hasliberg vor dem Aus. Der Interlakner Garagist Hanspeter Wenger rettete mit seiner Beteiligung kurzerhand die Bergbahnen und somit über 250 Stellen. Als Quereinsteiger mit vielen frischen Ideen und grossem touristischen Mut baute er ab 2012 eine attraktive Winter- und Sommerdestination auf. Inklusive Gastro- und Hotelangebot. Heute lassen sich von den Bergbahnen Meiringen-Hasliberg über eine halbe Million Menschen an die Sonne und ins Erlebnis befördern. Die Destination ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Und doch scheint der grosse Touristenstrom weiter unten im Berner Oberland haltzumachen. Was den Hasliberg umso attraktiver macht. 


«In diesen Pommes Frites steckt all meine Amore drin!»

Roberto Rodrigues Gavina, Küchenchef des Bergrestaurants Käserstatt. 


Moderner Alpenchic

Wer mit der Gondelbahn Wasserwendi-Käserstatt hochfährt, will Natur und Genuss erleben. Die fantastisch präparierten Pisten hinunterpreschen oder wandernd die Bergwelt entdecken. Und in das Bergrestaurant Käserstatt einkehren. Vor fünf Jahren entschied man sich, das alte Restaurant als Lager weiterzuführen und für die Gästebewirtung ein neues zu errichten. Treibende Kraft hinter dem Bau ist auch hier Hanspeter Wenger. Das schöne Holzhaus wurde gleich neben der Bergstation Käserstatt gebaut. Mit viel Heimat. So stammen die Steine des Kamins von der Aarekies Brienz. Der Holzbauer ist einer vom Dorf unten. Eine Wand des Restaurants schmückt ein alter «Chalbergade» vom Hasliberg, gesponsert von einem Stammgast.

Das Interior ist stilvoll gewählt, das Lichtkonzept clever durchdacht und ja, man wird von einem mondänen Hauch umweht. Ein Blick auf die Speisekarte verspricht dann aber doch Bodenständiges und bietet genau das, was man an einem Tag in den Bergen geniessen will: ein feines Stück selbstgemachten Kuchen, Älplermagronen, Burger, Haslitaler Käsefondue, ein Zvieri-Plättli, Fitnessteller und natürlich Pommes frites. Der Hit? Der Familientopf. Für 39 Franken gibt es für drei Personen einen Topf mit Älplermagronen, Hörnli und Ghackets oder Chicken Nuggets mit Pommes frites und eine 1,5-Liter-Getränkeflasche. Es verwundert nicht, dass das Angebot sehr beliebt ist. «Ein Tag auf der Piste wird für Familien immer teurer. Als Familienvater liegt es mir am Herzen, dass die Familie am Mittag etwas Anständiges essen kann. Zu einem Preis, der für jedes Budget erschwinglich ist», erklärt Gastgeber André Degelo.


«Hier zu arbeiten, ist ein Privileg. Hier stimmt das ganze Päckli. Das wunderschöne Gebäude, die herrliche Aussicht und ein tolles Team.»

André Degelo, Gastgeber im Bergrestaurant Käserstatt.


Einer von hier

André Degelo kennt man, hier oben am Berg und auch unten im Tal. Er ist einer von hier, ein Einheimischer. Die Käserstatt begleitet ihn seit seiner Kindheit. Noch vor dem ersten Restaurant führte sein Urgrossonkel eine Art Take-Away-Baracke. Das frühere Restaurant bewirteten seine Grosseltern während 21 Jahren, später sein Patenonkel. Seit zehn Jahren leitet er die Geschicke der Käserstatt. Angefangen 2015 noch im alten Gebäude, erfüllt ihn die Arbeit im neuen Restaurant mit viel Stolz. «Hier zu arbeiten, ist ein Privileg. Hier stimmt das ganze Päckli. Das wunderschöne Gebäude, die herrliche Aussicht und ein tolles Team», schwärmt André Degelo. Einer vom Team ist Küchenchef Roberto Rodrigues Gavina. Er ist begeistert von «seinen» neuen Fritteusen der Firma Bartscher AG. «Wir haben die Fritteusen seit einem Monat in Betrieb und konnten 50 Prozent Öl einsparen, und das Filtrieren und Reinigen ist auch viel einfacher», schwärmt er gleich drauflos. 


«Die Firma Bartscher hat alle Hebel in Gang gesetzt, uns die SuperFry in

kürzester Zeit zu liefern.»

André Degelo, Gastgeber im Bergrestaurant Käserstatt.


SuperFry von Bartscher

«Diese Fritteuse toppt alles, was aktuell auf dem Schweizer Markt zu haben ist», schwärmt auch Alex Freiburghaus, Markenverantwortlicher bei Bartscher. Für ihn ist es ein Glücksfall, eine solche Fritteuse im Angebot zu wissen und mit einem solchen Referenzbetrieb zusammenzuarbeiten. Wie es dazu kam? Anfang 2024 hat sich die Firma Bartscher dazu entschieden, die bestehende Fritteusenfamilie zu ergänzen. Mit klaren Ideen, welche Kriterien erfüllt werden müssen, hielt man bei bestehenden und bekannten Herstellern und Lieferanten der Firma Bartscher Ausschau. 

«Wir hatten erste Tests hinter uns, befanden uns aber noch immer im Evaluationsprozess, als unverhofft und dank persönlicher Kontakte die Anfrage der Käserstatt kam», blickt Alex Freiburghaus zurück. Die Anforderung war eine Fritteuse mit Programmen- und Korbhebeautomatik sowie integriertem Filtriersystem. «Für mich war sofort klar, dass die Käserstatt der perfekte Betrieb für den Produktlaunch der SuperFry-Fritteuse auf dem Schweizer Markt ist, von dem Produkt also, das in der Evaluation zuoberst stand. Und wir setzten alle Hebel in Gang, die Fritteusen kurzfristig liefern zu können.»


«Wir haben die Fritteusen seit einem Monat in Betrieb und konnten 50 Prozent Öl einsparen.»

Roberto Rodrigues Gavina, Küchenchef im Bergrestaurant Käserstatt.


Die Vorteile der SuperFry-Fritteuse

  • Das Y-förmige Becken ist schweissnahtfrei und erlaubt eine einfache Reinigung. Ausserdem verleiht die Y-Form dem Becken eine grosse Kaltzone. Mindestens ein Drittel des Öls befindet sich in der Kaltzone, in welcher sich Kochreste und Krümel sammeln, statt im heissen Öl zu verbrennen und das teure Öl zu verunreinigen. 
  • Das intelligente Touch-Bedienungsfeld ermöglicht eine intuitive Bedienung in diversen Sprachen. Das Panel ermöglicht es, auf zwei Modis gleichzeitig zu arbeiten. Vier Modis sind fix einstellbar. Die Steuerung verfügt über einen präzisen Algorithmus, welcher die Öl-Filtration managt. Die WLAN-Schnittstelle ermöglicht es, von überall her auf relevante Daten zuzugreifen und Rezepte anzupassen, wie auch den Energieverbrauch und das Öl-Management zu überwachen. 
  • Der interne Öl-Filtrationsprozess läuft dank eines an der Front des Beckens angebrachten Einlaufstutzens komplett intern ab, ohne irgendwelche externen Schläuche. Das sorgt für allerhöchste Sicherheit und schliesst die Gefahr einer heissen «Öldusche» komplett aus. Auch misst die SuperFry den Fettzustand und zeigt an, wenn das Fett filtriert werden muss. 
  • Die Fritteuse ist mit einer automatischen Hebefunktion ausgestattet. Die Körbe senken sich automatisch ins Öl und wieder hoch, sobald die Pommes, Nuggets etc. fertig frittiert sind. 
  • Der Betrieb kann zwischen Einzel- und Doppelkorb umgestellt werden – wahlweise synchron mit einer Anzeige oder separat mit geteiltem Bildschirm.
  • Zudem ist die SuperFry sehr kompakt und komplett aus Edelstahl gefertigt.

Gesund frittieren

Dank der grossen Kaltzone der SuperFry, in der sich Kochreste sammeln, werden Pommes und Nuggets nicht nur knuspriger, sondern auch geschmackvoller. Zudem nehmen sie weniger Fett auf, da sie erst ins Frittieröl kommen, wenn die Temperatur optimal ist. «Man kann also auch gesund frittieren!», bringt es Alex Freiburghaus auf den Punkt, und André Degelo ergänzt: Auch die Verwendung von hochwertigem Erdnuss- und Rapsöl und der um 50 Prozent reduzierte Ölverbrauch machen das Frittieren gesünder.»


«Man kann auch gesund frittieren.»

Alex Freiburghaus, Markenverantwortlicher der Bartscher AG.


Schon nach gut einem Monat in Betrieb ist für André Degelo klar, dass er seine Betriebskosten mit der SuperFry reduzieren kann und die Produktivität massiv gesteigert hat. Ist dieser Lobgesang nach nur einem Monat nicht gewagt? Da kommt vom Küchenchef wie vom Gastgeber ein klares: «Nein! Wir hatten die drei neuen SuperFry 700 am 18. Dezember in Betrieb genommen. Am Tag, an dem es viel geschneit hat. Danach waren Weihnachtsferien mit Traumwetter. Seit ich mich erinnern kann, war hier oben noch nie so viel los. Wir hatten bis nach Neujahr 2500 bis 3000 Kassenzettel täglich herausgelassen. Und eine Tonne Pommes frites frittiert. Ein Wahnsinn!» Die SuperFry? Hat ihren Belastungstest mehr als bestanden. Und wie schmecken sie denn eigentlich? Die Pommes und die Chicken-Nuggets? «Hmmm. Fein und knusprig!» … da bestellt man doch gleich noch eine Portion nach.


«Diese Fritteuse toppt alles, was aktuell auf dem Schweizer Markt zu haben ist.»

Alex Freiburghaus, Markenverantwortlicher der Bartscher AG.



Mehr zum Thema

Bergrestaurant Käserstatt

6084 Hasliberg

Wasserwendi


Bartscher AG

Zugerstrasse 60

6403 Küssnacht am Rigi


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