Den Weg zum Restaurant Moosalp auf 2048 M. ü. M. nimmt man gerne aus eigener Kraft in Angriff. Zu Fuss, mit dem Rennvelo oder dem Mountainbike. Entlang der Suonen, durch Lärchen- und Arvenwälder, über
Kikerikiii! Der Hahn schlägt Alarm. Wie der Blitz hetzen die Hühner in den Stall oder unter die Hochstamm-Obstbäume und suchen Schutz. Oben am Himmel kreist ein Greifvogel und setzt zum Sturzflug an.
Seit über 40 Jahren ist die Raststätte Grauholz im Besitz der Gastro-Unternehmerfamilien Haller, Hubler und Gerber. Sie gehören zu den «Exoten» in der Verkehrsgastronommie, ist die Raststätte Grauholz
Es rattert und dampft – es stampft und qualmt. Die Fahrt auf das Brienzer Rothorn hört sich wie historischer Techno an. Die Panorama-Aussicht lässt zum «Dampfbahn-Beat» emotionale «Wows» und «Ohs» daz
1666 wurde das Mattenwirtshaus von der Familie Sterchi erbaut. Oder besser gesagt, wieder erbaut. Denn das Haus an diesem Standort war schon zweimal abgebrannt. Erwähnt wird das Gebäude bereits 1242,
Das ganze Jahr wird geplant und ab Mitte Dezember laufen die Vorbereitungen für das grosse Skifest an allen Fronten auf Hochtouren. Die Fans organisieren Kuhglocken, winterfeste Stiefel und Wärmebeute
Seit 1949 hat das Café Knaus die Türen für die Gäste geöffnet, damals noch als kleine Dorfbäckerei. 1955 übernahm die Familie Knaus das Bäckereigeschäft, erweiterte es mit einem Tearoom und führte das